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Christabel berührte zärtlich seine Wange.
Dies war der Tag der Wahrheit. Es gab kein-
en Grund mehr, irgendetwas vor Jared zu
verstecken. Ohne zu überlegen, machte sie
ihrem Herzen Luft:  Ich habe noch nie für
einen Mann gefühlt, was ich für dich em-
pfunden habe. Ich hätte es nicht zulassen
dürfen, aber & du warst da, und ich konnte
dich einfach nicht vergessen, konnte der Ver-
suchung nicht widerstehen, mir alles zu neh-
men, was ich von dir bekommen konnte.
 Das Gleiche gilt für mich , flüsterte Jared,
nahm ihre Hand, küsste sie sacht und führte
sie dann an den offenen Ausschnitt seines
Hemdes.  Ich kann es nicht ertragen, dich &
nicht zu haben.
 Dann nimm mich. Hier, jetzt, die ganze
Nacht , flüsterte sie leidenschaftlich und
tastete ungeduldig nach den Knöpfen seines
Hemdes.  Hilf mir! Nichts soll zwischen uns
sein.
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Unfähig, noch länger zu warten, zog sie
sich das T-Shirt und die Shorts aus, und
Jared entledigte sich ebenso rasch seiner
Kleidung, von dem gleichen Verlangen
getrieben, das Wunderbare, das sie mitein-
ander geteilt hatten, noch einmal zu erleben.
Christabels Herz pochte wie wild, als sie den
Blick bewundernd über Jareds schönen,
nackten Körper gleiten ließ. Was für ein
Mann!, durchzuckte es sie. So stark, so
schön, so vital & bereit, sie auf dieser uralten
Erde unter dem funkelnden Sternenzelt zur
Frau zu nehmen.
Sie sehnte sich so sehr danach. So sollte es
immer sein  einfach, ehrlich, elementar wie
diese Erde und der Himmel darüber. Zeitlos.
Jared zog sie zu sich heran. Sie schmiegte
sich verlangend an ihn, legte ihm die Arme
um den Nacken und küsste ihn mit aller
Leidenschaft, die sie aufbringen konnte. Dies
war ihr Mann, sie spürte es mit ihrem gan-
zen Körper, und sie wollte ihm noch einmal
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alles geben, alles von ihm bekommen, um es
als kostbaren Schatz in ihrem Herzen zu be-
wahren. Lustvoll rieb sie sich an ihm, genoss
die Wärme seiner samtenen Haut, streichelte
ihn und spürte triumphierend, wie er er-
schauerte und sie noch fester an sich
drückte.
Sie wollte, dass er sie festhielt, wollte, dass
er sie nahm und besaß, so wie sie ihn
besitzen wollte.
 Bleib so stehen, Jared , bat sie heiser.
 Bleib so stehen, und lass mich dich lieben.
 Christabel & 
Verlangend flüsterte er ihren Namen und
krallte die Finger in ihr Haar, als sie an ihm
hinabglitt und seinen Körper mit heißen
Küssen bedeckte. Sie presste ihre Brüste an
ihn, umfasste seine Hüften und umschloss
ihn mit ihren Lippen. Jared stöhnte auf, als
sie sich zwischen seine Beine kniete, und ließ
die Finger durch ihr seidiges Haar gleiten,
während er sich den unbeschreiblich
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erregenden Gefühlen hingab, die ihr erot-
isches Liebesspiel in ihm weckte.
Mit einem unterdrückten Aufschrei zog er
sie schließlich hoch, kniete selber nieder,
nahm Christabel auf den Schoß und drang
schnell und machtvoll in sie ein. Und als sie
ihn umfing und sich ihm entgegenschob,
beugte er sich vor und küsste ihre vollen,
straffen Brüste. Nacheinander umschloss er
die harten Spitzen mit seinen Lippen, lieb-
koste sie mit der Zunge und saugte sacht
daran. Gleichzeitig drang er immer wieder
und immer schneller in sie ein, bis ihr Körp-
er in Wellen der Lust erschauerte.
Dann erhob Jared sich auf den Knien,
bettete Christabel behutsam auf das kühle
Gras und schob sich zwischen ihre
geöffneten Beine. Jetzt war seine Zeit
gekommen, und Christabel ließ sich bereit-
willig von seinem Rhythmus leiten. Und
noch einmal nahm er sie mit auf den Gipfel
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der Lust, während er seinem eigenen
Höhepunkt entgegenstrebte.
Für Christabel war er der beste Liebhaber
der Welt  der  König der Sinnenlust  , und
sie wünschte sich nichts sehnlicher, als für
immer so mit ihm eins zu sein. Eng umschlu-
gen rollten sie zur Seite, hielten sich, wollten
sie einander nie wieder loslassen, küssten
und streichelten sich selbstvergessen.
So verging eine ganze Weile, bis Jared als Er-
ster sprach und sie damit auf den Boden der
Wirklichkeit zurückholte.
 Heirate mich, Christabel , bat er leise.
 Ich kann mir das Leben ohne dich nicht
mehr vorstellen.
Kalte Panik ergriff ihr Herz. Sie wollte
noch nicht damit anfangen, sich das Leben
ohne ihn vorzustellen. Es würde früh genug
kommen. Konnten sie nicht diese eine letzte
Nacht genießen, ohne an die Zukunft zu
denken?
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 Wir sind füreinander geschaffen. Du
weißt es , fuhr Jared fort, nahm ihre Hand
und drückte sie an sein Herz.
Christabel seufzte tief.  Frag mich morgen
Abend, Jared , flüsterte sie.  Nicht jetzt. [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]

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